Der richtige Umgang mit Müdigkeit, Ablenkung, Substanzen, Erkrankungen und Stress ist Inhalt des neuen AUVA-Merkblatts M.plus 800 „Sicher unterwegs“.

Cover AUVA-Merkblatt M.plus 800 "Sicher unterwegs"

Gemäß § 58 der Straßenverkehrsord­nung (StVO) darf ein Fahrzeug nur von einer Person gelenkt werden, die sich in einer solchen körperlichen und geistigen Verfassung befindet, dass sie ein Fahrzeug zu beherr­schen und die beim Lenken eines Fahrzeuges zu beach­tenden Rechtsvorschriften zu befolgen vermag.

Eine Beeinträchtigung dieser beschriebenen Fahrtüchtigkeit wird in erster Linie mit Alkohol und Drogen in Verbindung gebracht. Was viele nicht bedenken: Auch die Einnahme von Medikamenten, bestimmte Erkrankungen, Ablenkung, Müdigkeit und Stress sind Faktoren, die sich negativ auf die Fahrtüchtigkeit auswirken.

 

Präventive Maßnahmen zur Risikominimierung

Das neue AUVA-Merkblatt M.plus 800 „Sicher unterwegs“ greift diese Thematik auf. Es zeigt, welche Risikofaktoren es gibt und welchen Einfluss Müdigkeit, Ablenkung, Substanzen, Erkrankungen, Stress und Emotionen auf die Fahrtüchtigkeit nehmen. Darüber hinaus werden für jeden Risikofaktor präventive Maßnahmen vorgestellt, die zur Risikominimierung beitragen.

 

Dieses Merkblatt ist die erste neue Publikation im Rahmen des AUVA-Präventionsschwerpunkts „Komm gut an!“ (www.auva.at/komm-gut-an) für mehr Verkehrssicherheit im Kontext von Arbeit und Bildung. Es ist ab sofort als PDF-Version zum kostenlosen Download verfügbar oder kann als Printversion kostenlos bestellt werden.

AUVA-Merkblatt M.plus 800 „Sicher unterwegs“

 

Mehr Infos zum AUVA-Präventionsschwerpunkt „Komm gut an!“ für mehr Verkehrssicherheit im Kontext von Arbeit und Bildung finden Sie unter www.auva.at/komm-gut-an.