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Ab sofort finden Sie alle Infos zur Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit und während der Ausbildung unter: auva.at/blog/praevention
Zum neuen Blog Wir freuen uns auf Ihren baldigen Besuch!Wie man Gesundheitsgefahren im Umgang mit Pflanzenschutzmitteln vermeidet, zeigt das neue AUVA-Merkblatt M.plus 340.11.
Um sich mit dem Thema CMR-Stoffe aus Sicht des ArbeitnehmerInnenschutzes zu befassen, hat die AUVA zur Unterstützung für Unternehmen eine Checkliste für die Evaluierung entworfen.
„Krebserzeugende Arbeitsstoffe in Galvanikbetrieben. Routinebetrieb, Instandhaltung und Störung“ lautet der Titel des jüngsten Merkblatts der AUVA-„M.plus“-Reihe. Das zehnte Merkblatt für Führungs- und Präventivfachkräfte aus dem AUVA-Präventionsschwerpunkt „Gib Acht, Krebsgefahr! ist ab sofort kostenlos verfügbar.
Das neue AUVA-Merkblatt M.plus 340.8 bietet einen Überblick über die Zusammensetzung chirurgischer Rauchgase und stellt Good-Practice-Lösungen für Schutzmaßnahmen vor.
Pro Jahr sterben rund 1.800 Menschen in Österreich durch arbeitsbedingten Krebs. Das sind viermal so viele wie durch Verkehrsunfälle. Anlässlich des Weltkrebstages am 4. Februar macht die AUVA auf diese alarmierenden Zahlen aufmerksam und kündigt an, auch 2020 die Prävention beruflicher Krebserkrankungen im Fokus ihrer Aktivitäten zu behalten.
Wer am Bau arbeitet, kommt täglich mit vielen Stoffen in Berührung. Welche davon potenziell krebserzeugend sind und wie man sich davor schützen kann, ist im neuen AUVA-Merkblatt zu krebserzeugenden Arbeitsstoffen auf Baustellen zusammengefasst.
Die schädliche Wirkung von Pflanzenschutzmitteln ist nicht immer sofort spürbar. Krankheiten, wie z. B. Asthma oder Krebs, können jedoch erst viel später auftreten, wenn man gar nicht mehr mit diesen Stoffen arbeitet. Aber: Man kann sich schützen! Tipps für die sichere Anwendung von Pflanzenschutzmitteln zeigt ein neues AUVA-Video.
Im Rahmen des aktuellen Präventionsschwerpunktes „Gib Acht, Krebsgefahr!“ widmete sich die AUVA in einer Workshop-Reihe dem sicheren Umgang mit Schweißrauch.
Sie leiden an Husten oder Kurzatmigkeit und möchten wissen, ob das mit Ihrer Arbeit in Zusammenhang stehen könnte? Dann machen Sie den Selbst-Check mit dem kostenlosen Tool „Your Lungs at Work“.
Die neue Posterserie der AUVA macht auf „goldene Regeln“ für Hygiene am Arbeitsplatz aufmerksam. Mehr Infos und das Video des „Making of“ gibt’s hier.
Nein? Dann schauen Sie doch genauer hin. Und zwar auf die Verpackungen zugekaufter Chemikalien. Denn dieses Gefahrenpiktogramm ist ein wichtiger Hinweis dafür, dass vom Inhalt der Verpackung eine Gesundheitsgefahr ausgeht.